EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT
- Die Revolution von 1848/49
Ein-Personen-Theaterstück von und mit Tino Leo in allen 10 Rollen
Text, Konzept, Dramaturgie, Co-Regie und Schauspiel: Tino Leo
Beauftragt bzw. gefördert von: Hessische Landesregierung, Kulturamt der Stadt Frankfurt, Landeszentrale für
politische Bildung und Landtag Rheinland-Pfalz, Hessische Landeszentrale für politische Bildung
Adam von Itzstein, Freiheitskämpfer der ersten Stunde und Abgeordneter der Paulskirchenversammlung, ist auf der Flucht. Gesucht wegen Hochverrats... er nimmt die Zuschauenden mit auf seine Reise durch den Vormärz und zur Revolution von 1848/49, die geprägt ist von Hoffnung, Aufbruch und Enttäuschung. Aus der Retrospektive taucht er immer wieder ein in die wechselhaften Zeiten, in der die Revolutionäre viel aufs Spiel setzten, damit wir heute frei leben können. Dabei trifft er auf Persönlichkeiten wie Fürst von Metternich, den Preußenkönig, den Demokraten Friedrich Hecker und Menschen aus der Mitte des Volkes. Alle erleben diese Jahre auf ganz unterschiedliche Weise, ob in Berlin, Wien oder Frankfurt. Durch die verschiedenen Interessen kommt die Freiheitsbewegung ins Wanken und die alten Mächte gewinnen wieder die Oberhand. Und dennoch, was in dieser Zeit begann, war auf Dauer nicht mehr rückgängig zu machen...
Text, Konzept, Schauspiel: Tino Leo
Regie: Götz Brandt
Das sagt die Presse:
„Tino Leo hat etwas geschafft, das wenigen gelingt. Er verpackt 40 Jahre Geschichte in 45 Minuten. Und zwar so energiegeladen, leidenschaftlich, spannend, humorvoll und zugleich lehrreich, dass seine Zuschauer an seinen Lippen hängen und am Ende gar nicht mehr aufhören wollen zu applaudieren.“
(Frankfurter Neue Presse)
„Was hier begann, ist nicht mehr rückgängig zu machen, verkündet Leo voller Überzeugung. Seine Worte hallen beim Publikum nach…Er lässt Geschichte und Unterhaltung verschmelzen. … Leo verkörpert
zehn Rollen – und das eben so inbrünstig wie glaubhaft.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
„Absolut erstaunliche Darbietung“, „mega intensiv“, „schauspielerische Meisterleistung“ – das ist nur ein kleiner Teil der Antworten, die man von Schüler*innen unserer Jahrgangsstufe 12 erhält, wenn man sie nach dem Theaterstück „Einigkeit und Recht und Freiheit – Die Revolution von 1848/49“ von und mit Tino Leo fragt. Und damit übertreiben sie keinesfalls.... Eindrucksvoll inszeniert Tino Leo in zehn verschiedenen Rollen, was Revolutionäre aufs Spiel setzten, damit wir heute frei leben können. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis!"
(Gesamtschule Hungen)
"...Tino Leo, der die Zeit vor, während und kurz nach der ersten deutschen Demokratie in ein abwechslungsreiches, sage und schreibe nur 45 Minuten langes Stück gepackt hat...Fast alles, was sein Publikum wissen muss, legt Leo in sein Spiel, in seine Sprache, in Andeutungen und Anspielungen....es gelingt dem Theaterstück als andere Form der Wissensvermittlung, nachhaltig die Geschehnisse rund um die Paulskirchenverfassung zu erklären und im Gedächtnis zu erhalten. Toll!"
(Oberhessische Zeitung)
"Er spielt alle zehn Rollen selbst! In rund 45 Minuten erzählt das Theaterstück „Einigkeit und Recht und Freiheit“ die Geschichte der Paulskirche, eine 45-minütige Zeitreise durch den Vormärz und die Revolution von 1848/49. Eindrucksvoll und sehr emotional und mitreißend zeigte Tino Leo wie Geschichte lebendig werden kann."
(Gustav-Heinemann-Schule Hofgeismar)
"In 10 Rollen gelang es ihm meisterhaft die Ereignisse von 1848/49, die geprägt waren von Hoffnung, Aufbruch und Enttäuschung, den Schülern vor Augen zu führen...Eine wunder- und gehaltvolle Auffführung. Er schaffte es den historisch bedeutsamen Zeitraum - in den Schulen meist nicht behandelten – absolut spannend und packend darzustellen. Die meisten saßen zu Beginn der Aufführung noch gelangweilt auf ihren Stühlen. Schnell gaben sie ihre sackartige Haltung auf und saßen kerzengerade auf den Stühlen. Kompliment für diese großartige Leistung mit Stimmlage, Mimik und treffender Wortwahl begeistern zu können."
(Georg-August-Zinn-Schule Frankfurt)
"...ein ganz besonders Highlight stellte das Ein-Personen-Theaterstück von und mit Tino Leo, dar, das den Titel: „Einigkeit und Recht und Freiheit“ trägt. Der Künstler stellt in diesem lebendigen
Stück zehn bedeutende Persönlichkeiten aus der Epoche zwischen Wiener Kongress, Revolution 1848 bis zur Konstituierung der Frankfurter Nationalversammlung auf eindrucksvolle und einprägsame Weise
dar und vermittelte so - fast nebenher - fundiertes historisches Wissen.“
(Europaschule Hünfelden)
"...er schlüpft in immer wieder neue Rollen, ist in einer Minute Fürst von Metternich und in der nächsten der Preußenkönig, ist Bauer und Handwerker. Leo verkörpert sie so überzeugend und
wechselt die Figuren in einer atemberaubenden Geschwindigkeit, dass man nicht anders kann, als ihm gebannt zu folgen. Egal ob er auf den Tisch springt oder angsterfüllt darunter kauert, ob er auf
Zehenspitzen eine der wenigen Damen in der Paulskirche spielt oder auf Knien die neuen Schlagzeilen kritzelt. Sein Schauspiel ist rasant, ist mitreißend und spannend bis zum Schluss...LIVING
HISTORY!
„Einigkeit und Recht und Freiheit“ ist Programm, denn Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit, so Leo, haben in der Paulskirche ihre Wurzeln. Was die deutschen Freiheitskämpfer und großen
Demokraten gefordert und formuliert haben, gelte es zu verteidigen - und auch dafür erhält Leo tosenden Applaus."
(vorsprung-online.de)
Im Vorfeld habe ich bei der Allgemeinen Zeitung ein Interview zum Stück gegeben:
Ein Artikel aus dem Mainzer Wochenblatt:
Ein paar Impressionen: